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FAQ: Wie funktioniert das Energiesystem der TCM und ist es wissenschaftlich belegt? Jein. Das Energieleitsystem der Meridiane nach TCM wurde mit vielen wisschenschaftlichen Methoden untersucht. Was man nicht fand, sind Meridiane, die irgendeine Ähnlichkeit mit Kanälen wie etwa Blutgefäßen hätten. Aber über Test und Rückschlüsse konnte auf ein Verbundsystem geschlossen werden. Bei weitergehendem Interesse lese etwa über die Headschen Zonen. Im feinstofflichen Bereich steht die Forschung jedoch noch ganz am Anfang. Weiter unten findest du, was unter diesem Bereich zu verstehen ist und wo genau die Meridiane verortet werden. Vorab erst einmal zu den bemerkenswerten Parallelen des TCM Meridiansystems und seinen Akupressurpunkten mit den Energiesystemen anderer Kulturen. Im vedischen System zum Beispiel fließt die Lebenskraft „Prana“ durch „feine Energiekanäle“ namens Nadis und nährt die Energiezentren (Chakren). In der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) heißt diese Lebenskraft Chi und im japanischen System Qi. Sie durchdringt alles und küsst es sozusagen wach und lebendig. Dieses Qi oder Chi transformiert Informationen aus allen möglichen Dimensionen herunter, also übersetzt sie und macht diese „in Bewegung begriffene Informationen“ (Energie) für Körper und Seele nutzbar. In der TCM fließt diese Lebenskraft durch Meridiane. Sie sind ebenfalls feinstoffliche Energieleitbahnen. Die Meridiane nähren die ihnen entsprechenden Organe und übernehmen viele andere Funktionen, körperliche und geistig-seelische. In beiden Systemen gibt es KEINE klare Trennung zwischen seelischen und körperlichen Funktionen. Sie bilden eine Einheit. Ist die eine blockiert, blockiert auch die andere und umgekehrt. Möchtest du deine emotionalen und gesundheitlichen Probleme lösen? Die 5 Qualitäten von Qi oder Prana Eine weitere Übereinstimmung findet sich in den 5 Arten von Prana, die den 5 Erscheinungsformen von Chi oder Qi entsprechen. In der TCM werden sie auch Elemente oder auch Phasen genannt: Metall, Wasser, Holz, Feuer, Erde, die sich ineinander verwandeln, sich fördern oder auch kontrollieren und reduzieren, je nach Interaktion. Jeder Phase entspricht auch eine Emotion, die wiederum mit einem Organ in Zusammenhang steht und dieses zum Beispiel im Übermaß erkranken lässt. Da im vedischen System neben den 7 Chakren auch viele weitere kleinere Chakren (Energiezentren oder Energiepunkte) bekannt sind, gehen viele Forscher davon aus, dass damit die Akupunkturpunkte beziehungsweise die Akupressurpunkte gemeint sind. Die alten chinesischen Schriften beschreiben, dass Meridiane sowohl Informationen innerhalb des elektromagnetischen Spektrums austauschen und weiterleiten, als auch ätherische oder subtile Energien. Damit sind Kräfte oder Informationen gemeint, die noch feiner, unsichtbarer und unmessbarer sind als die elektromagnetischen. Beide sind Teil des Energiesystems der TCM und insofern wissenschaftlich belegt, als man sie zum Beispiel anhand der Kirlianfotografie sichtbar gemacht hat. Der subtile Energieaspekt der Meridiane ist noch nicht mit Hilfsmitteln sichtbar zu machen. Einige wenige Intuitive spüren oder sehen diese Energien. Und dieser subtilste Aspekt der Meridiane entspricht höchstwahrscheinlich den subtilen Nadis der vedischen Tradition. Unser Wahrnehmungsspektrum und die 5 Qi Qualitäten In seinen Bemühungen, das Energiesystem der TCM wissenschaftlich zu belegen, beschreibt der Wissenschaftler Dr. William Tiller, dass diese Kräfte oder Informationen uns solange verborgen bleiben oder nur in ihrer Wirkung erlebbar sind, bis wir neu sehen lernen. Anders ausgedrückt, bis wir uns ins Unbekannte hineinlehnen und unsere Sinne und unseren auf ein Spektrum von nur etwa bis auf 100 Hz konditionierten Verstand für neue Möglichkeiten der Wahrnehmung öffnen. Wer meditative Zustände erlebt hat oder Erfahrungen mit bewusstseinserweiternden Pflanzen gemacht hat, weiß, dass da so viel mehr zu sehen, zu hören und zu erfahren ist, als unser Alltagsverstand normalerweise wahrnimmt. Im Alltagsverstand können wir gut funktionieren, aber er ist eben auch begrenzt. Welche Techniken man auch immer anwenden, um aus den Schranken des alltäglichen Wahrnehmens herauszukommen, wenn es gelingt, die gelernten Wahrnehmungsschiene zu verlassen, eröffnet sich direkt im eigenen Erleben ein viel größeres und äußerst unbeschreibliches Universum voller Energien und Frequenzen. Und auf einmal weißt du aus erster Hand, was die alten Traditionen meinen. Vielleicht siehst du die Energien als Farben, die ein bestimmtes Schwingungsspektrum wiedergeben, oder du hörst die Frequenzen in bestimmten ungewöhnlichen Tönen. Auf jeden Fall aber nimmst du wahr, wie alles ineinanderfließt und atmet, ja alles, auch das, was wir tote Materie nennen. In dem Modell von William Tiller sind die Meridiane so etwas wie Antennen, die physische und subtile Informationen aufnehmen und weiterleiten. Auch die Chakren werden Antennen ähnlich beschrieben, anders als die Meridiane aber eher wie Knotenpunkte innerhalb des Frequenznetzwerks und als für die subtilsten Energien zuständig. Der Ursprung der Energiekanäle und -zentren und die Auswirkungen auf Körper und Seele Die meisten Forscher beschreiben das erste In-Erscheinen-treten des Energiesystems der TCM als subtile Energien im Uterus, die den Aufbau des Körpers anregen. Als physischen Sitz der Chakren hingegen sehen sie überwiegend das Nervensystem und gleichzeitig die endokrinen Drüsen, beide zugleich. Chakren sind hier am ehesten als Umformer von subtilen Energien zu verstehen. Die Meridiane verortet man dagegen im Bindegewebe, jedenfalls ihre physisch verankerten Anteile. Diese werden zum Teil als in tieferen Schichten fließend beschrieben, als auch in hautnäheren. Besonders die hautnahen Meridianstränge lassen sich gut über die Hände und Magneten stimulieren oder sedieren (beruhigen/ausleiten). Darüber hinaus fließen die Meridiane auf subtile Weise auch im Ätherkörper, einer bestimmten körpernahen Aura-Ebene. Sie dienen neben dem Nervensystem als ein zweites elektrisches System. Ihre Funktion kann auch als Verbindungsglied zwischen physischer und feinstofflicher Ebene gesehen werden. Sie durchziehen beide Bereiche und bewirken ihre Durchdringung. Dr. Hiroshi Motoyama untersuchte das Energiesystem der TCM mit wissenschaftlichen Ansätzen, ohne sich auf das vorherschende wissenschaftliche Paradigma zu beschränken, wonach Bewusstsein ein Nebeneffekt körperlicher Funktionen ist. Er stellt diese Bindegliedfunktion in den 3 grundsätzlichen Körpern fest, dem physischen, dem astralen (oft auch als ätherisch bezeichnet) und dem kausalen Bewusstseinskörper. Wie kommt es zu Blockaden und wie lassen sie sich auflösen? Kommen wir vom Abstrakten zum Spürbaren. Direkt fühlbar wird diese Verbindung zwischen den „Körpern“ spätestens dann, wenn die Lebenskraft in den Meridianen, beziehungsweise in den subtilen Nadis blockiert ist. Dies kann durch innere und äußere Faktoren geschehen. Innere können zum Beispiel auch Emotionen und Gedanken sein. Äußere Faktoren sind Umwelteinflüsse körperlicher und feinstofflicher Natur, wie Stress, Umweltgifte, Klima, ungünstige Lebensbedingungen etc. Kann die Energie nicht frei fließen, tauchen auch Blockaden im Körper auf. Wir fühlen uns nicht wohl oder werden krank. Wird der Ionenstrom durch Akupressur, TCM Massage, die Praxis der Akupunktur, Magnettherapie oder auch andere geeignete Mittel wieder hergestellt, atmet zuerst die Seele wieder auf, wir fühlen uns lebendiger und die gerade noch empfundenen Schwierigkeiten bedrücken nicht mehr oder nicht mehr so doll. Denn mit dem Fluss der Energien hat sich auch ein Bewusstseinsraum eröffnet, aus dem heraus die Dinge der Welt anders eingeordnet werden können und nicht mehr so überwältigend groß erscheinen. Aber auch körperlichen Blockaden verschwinden mit der Zeit. Der Körper braucht meist etwas länger, aber er folgt nach. Deshalb sollten für die Selbstheilung besonders bei chronischen Beschwerden mehrere Behandlungen über Tage oder Wochen hinweg erfolgen, um die etwas behäbigere „stoffliche Form“ freundlich aber hartnäckig in eine Veränderung zu bewegen.

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